- Von Wut und Liebe und dem Dazwischen - 28. Februar 2021
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»Das Leben eben« ist (m)eine neue Reihe, in der ich in unregelmäßigen Abständen meine liebsten Fundstücke aus dem Netz teile – und eigene Gedanken. Oft geht es dabei um Inklusion, Gleichberechtigung und das Leben mit Kindern. Manchmal um kleine Szenen des Alltags; manchmal auch um Trauer, als Teil des Lebens. Außerdem dabei: Blumen, Empörung und Musik. Das Leben eben.
»Sie ist da, aber dann auch wieder nicht, nicht genug, immer nur so um Haaresbreite an meinen Fingerspitzen vorbei, immer nur so ein Windstoß. Das reicht nicht, aber es muss ja.« Die wunderbare Liz Birk-Stefanovic über ihre Oma. Geisterstunde
»Wir brauchen eine wirklich inklusive Gesellschaft und ein Sozialsystem, in dem niemand mehr Angst vor Behinderung oder Altwerden haben muss.« Kirsten Achtelik im Gespräch. Abtreibungen: Wollen wir wirklich alles wissen?
Wie Inklusion in der Realität aussieht, erzählt Anne Kostrzewa. Sie hat die 9-jährige Sarah getroffen, die Diabetes hat. Sarahs Schul-Odyssee
»Das Alleinsein war für mich das Schlimmste, nicht das Leben mit einem behinderten Kind.« Theresa Bäuerlein hat mit einer Mutter eines behinderten Kindes gesprochen. Darüber, was sie wirklich denkt.
»Bitte denken Sie daran, nicht wir sind die Patienten, sondern unser Kind.« Auf dem Blog sophiesanderswelt gibt es einen Appell an Ärzt*innen, die mit Eltern behinderter Kinder zu tun haben. Mit weißen Riesen klar kommen
»Hinfallen darf ich gar nicht.« Katharina Ludwig hat Karin Rötz in einem Berliner Hospiz besucht und mit ihr gesprochen: Auf der Veranda
Der Tag der Toten ist in Mexiko eine Verneigung vor dem Leben. Eva Horn war dabei. Was ich am Tag der Toten übers Leben lernte
»Heute, angesichts von Roberts Tod, klingt es paradox, aber doch, damals glaubten das alle: Robert war ein Glückskind.« Teresa Enke erinnert sich an ihren Mann Robert. Ein Glückskind aus Jena
»Was sich liebt, das achtet aufeinander.« Patricia Cammarata in einem Text über die Liebe. Was sich liebt, das…
»Ich wünsche mir daher für alle „Mehr Liebe!“, denn das ist das einfachste der Welt.« Eine Forderung von Pia Ziefle.
»Beziehungen in der Schönheit zu führen, die sie verdienen. Das gelingt natürlich nicht, aber man scheitert interessant.« Josef Hader auf die Frage, was sein Leben lebenswert macht. Das Leben ist wie unheilbar krank
Und: Eine Geschichte über die Äpfel der anderen.
Und dann noch: Musik über die Liebe und das Leben, nach der Liebe.