In »Das Leben eben« teile ich in unregelmäßigen Abständen meine liebsten Fundstücke aus dem Netz – und eigene Gedanken. Oft geht es dabei um Inklusion, Gleichberechtigung und das Leben mit Kindern. Manchmal um kleine Szenen des Alltags; manchmal um Trauer, als Teil des Lebens. Außerdem dabei: Blumen, Empörung und Musik. Das Leben eben.
»Ich glaube nicht an Kategorien, an so etwas wie Großstadtpflanzen oder Landeier. Menschen sind Menschen. Aber ich glaube fest an Begegnungen und persönlichen Kontakt.« Annton Beate Schmidt ist von Berlin aufs Land nach Brandenburg gezogen und hat ihre Beobachtungen in der Sonderausgabe der taz – #tazbehinderung – aufgeschrieben. Zur Not wird man getragen
Ein weiterer toller Text aus der #tazbehinderung stammt von Ninia Binias, die über ihre Schwangerschaft als kleine Frau schreibt. Hauptsache, es wird
»Ironie, nein. Spaß, ja.« Anne Leichtfuß ist Simultan-Dolmetscherin für Leichte Sprache – die einzige in Deutschland. Humor funktioniert ganz anders
»Ich will nicht, ich mag nicht mehr, ich schmeiß mich auf den Boden.« Liz Birk-Stefanovic meldet sich aus der mütterlichen Trotzphase. Seifenblasen
Hinsehen, Zuhören, fröhlich sein. Susanne Mierau hat sich einiges von ihren Kindern abgeschaut. 5 Dinge, die meine Kinder mich gelehrt haben
Ich kannte Sven Normann nicht, hatte ihn nie auf einer Theaterbühne gesehen, hatte noch nie etwas von ihm gehört. Bis ich den Nachruf auf ihn las. Ein schöner Mensch
Ich liebe ja Gespräche. In echt und aufgeschriebene. Das hier von Sarah Levy und Nina Petri zum Beispiel. »Ich hatte nur Sperrmüll zu Hause«
Und Weihnachten, ja. Barbara Kaufmann hat über den Sehnsuchtsort Zuhause geschrieben. Die Weihnachts-Waisen
Und Musik, ja. Die kann ja auch ein (Ersatz-)Zuhause sein. Yann Tiersen in der Cité de Nantes
Feministisch-publizistische Perlen aus dem Jahr 2016 gibt´s übrigens im Watch-Salon.
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