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Schlagwort-Archiv: Blindheit

27. August 2021

Buchtipp: “Blind mit Kind”. Oder über das Potenzial von “afeto”

by Bárbara Zimmermann

Inklusion ist ein Weg, für den ich afeto als Hauptbegleiter, als Zweck und Mittel gewählt habe.

Afeto ist ein portugiesischer Begriff meiner Muttersprache, für den es keine direkte, treffende Übersetzung ins Deutsche gibt. Afeto beschreibt die Bereitschaft und Offenheit für eine warmherzige, authentische und berührende Begegnung miteinander.

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29. November 2016

Und wie machst du das, Ellen?

by Kaiserin

ellenteaserneu

Name: Ellen

Alter: 43 Jahre

Mutter von: einem Mädchen (7 Jahre alt)

Beruf: Designerin

Berufung: Sinnvolles tun. Weiterlesen →

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Mareice Kaiser - Kaiserinnenreich

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Ein neuer Blogartikel von @barbarazimmermann_ auf Ein neuer Blogartikel von @barbarazimmermann_ auf dem Blog.

"Du musst aber verstehen, dass das Krankenhaus auch Geld verdienen muss“, sagte mir die Freundin einer Freundin, die Ärztin ist, als ich erzählte, dass für ein MRT drei Aufenthaltstage in der Klinik geplant sind. Ich führte mit der Frau des Casemanagements der Kinderstation eine anstrengende Diskussion, weil ich nicht verstehen konnte, warum drei Tage für eine Untersuchung die noch nicht mal eine Stunde dauert, notwendig sein müssen. Als Familie mit zwei anderen Kindern können wir das nicht tragen – auch meinem Kind mit Behinderung möchte ich das nicht zumuten. Es sind schon wieder Tage ihrer Kindheit in einem Krankenhaus mit fremden Erwachsenen, die etwas von ihr wollen. Wenn es nur diese drei Tage wären, okay, aber sie muss auch mehrmals im Jahr geröntgt werden, Ultraschall, EEG, Blasenuntersuchung machen, zur Augenärztin, hat mindestens zwei OPs im Jahr, geht durchschnittlich jeden zweiten Monat zum Sanitätshaus, hat Physiotherapie, Frühförderung… Wo ich kann, sage ich Stop! Mein Kind soll nicht mit ihrer Kindheit die Kasse des Krankenhauses im Plus halten.

Ich hätte noch mehrere Beispiele aus meinem Leben und noch viele anderen aus meinen Netzwerken mit anderen pflegenden Eltern. Was diese Eltern und ich gemeinsam haben: die Liebe zu unseren Kindern aber auch „diese politischen Probleme“, die wir allein lösen müssen, und die sich als Rückenschmerzen, als Erschöpfung, und manchmal als Depression verkleiden, oder auch an dem Kontostand von vielen von uns und in unseren wenigen Pausen abzulesen sind.

Weiterlesen auf dem Blog. Link in Bio.
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