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Was ich 2018 liebte, eine unvollständige Liste.
– Zu Lieben, als politisches Handeln.
– Meine Kolumne “Klein und groß”. Ein Lebenstraum. Check.
– Mutterschaft, als politische Kategorie und als Genre. “It’s rich, fraught territory and it’s deeply (literally!) existential, so of course it’s a writerly subject. Along with death, it might be the writerly subject.”
– Schwimmen.
– Ein Raum voller Solidarität. Und ein Buch.
Meine liebsten Lesungen sind ja die mit Taschentüchern und Sekt für alle. #nichtnurmütterwarenschwanger pic.twitter.com/qmC7Cta3ow
— mareicares (@Mareicares) October 22, 2018
– Hart Romantisch. Liebeskummer lohnt sich nicht, my darling? Sophia Hembeck und Julius Kraft beweisen das Gegenteil. Überhaupt: Podcasts von und mit Frauen.
– Musik. Von alten Bekannten und neuen Frauen. Ich war der glücklichste Mensch, zusammen mit den traurigsten Menschen von ganz Berlin.
– Verletzlichkeit und Mut, denn: “Es gibt keinen Mut ohne Verletzlichkeit”.
– Abschiede. “Vielleicht sind Abschiede manchmal unvermeidbar. Weil niemals etwas Neues beginnen kann, wenn man nicht bereit ist, das Alte hinter sich zu lassen.”